Faschings- Senioren Nachmittag im Haus der Donauschwaben..
Mosbach, 5. Februar 2020
Mosbach (kp) Auch Heuer ließen es sich die älteren Mitglieder und Freunde der Mosbacher Donauschwabennicht nehmen Ihren eigenen Faschingsnachmittag im Haus der Mosbacher Donauschwaben zu feiern.
Die Conférencieuse Theresa Mursa begrüßte die Anwesenden Senioren, die aus nah und fern angereist waren.
Und wie es sich gehört an einem Nachmittag, wurde dieser mit Kaffee und Kuchen gestiftet von den
Seniorinnen begonnen.
Im fast vollbesetzten Saal der Donauschwaben ging die Post ab.
Organist Helmut der wie immer seine Hammondorgel dabei hatte trug mit vielen Schunkeln und Tanzliedern
viel zum Gelingen dieses Nachmittags bei. Und hier zeigte es sich wieder einmal unsere Senioren gehören
noch lange nicht zum sogenannten alten Eisen denn zwischen den einzelnen Vorträgen wurde recht fleißig getanzt.
In die Bütt ging Theresia Mursa mit dem Thema "Das Busengedicht" Von Strophe 1- Beliebt ist bei der Männerwelt
ein schöner Busen, der gefällt, der uns're Frauen so herrlich ziert uns immer wieder neu verführt, deren Reizen
wir erliegen, wenn wir sie zu fassen kriegen.
Bis Strophe 22- Die Größe 13 gibt es nicht, drum endet hier auch das Gedicht mit einem Wort an euch ihr Frauen:
Ihr wisst, worauf die Männer schauen.
Die Frauen der Turnergruppe und des Tanzkreises trugen mit Ihrer Vorführung "Tanz der Cowboys" natürlich
wie es sich gehört in Cowboytracht vorgetragen, ebenso zur guten Laune bei wie Annerose und Karl-Heinz
mit Ihrem Sketsch "das Protokoll".
Das Gesangsduo Franz Gräff und Karlheinz Jupe brachten den Saal zum Beben mit den Liedern "Bandelwurm"
der Vagabund "Bin grad net blöd- bin grad net hell" das Lied vom Dirndl "derf i s` Dirndl lieben" klang
der Faschingsnachmittag im Haus der Donauschwaben aus.
Anton Kindtner Vorsitzender der Mosbacher Donauschwaben bedankte sich anschließend bei allen Mitwirkenden für Ihre hervorragenden Vorträge.
Hier ein kleiner Einblick an Hand von Bildern.
